Abteilungsleiterin Entgeltabrechnung
Ich fing am 1. September 2007 als Personalsachbearbeiterin mit 30 Stunden in Teilzeit bei DEPOT in Niedernberg an.
Damals waren in der Personalabteilung außer mir zwei Vollzeitmitarbeiter und zwei Aushilfen beschäftigt – somit waren wir fünf Personen in einem Büro. Ich habe mich in dem aus heutiger Sicht kleinen Team von Anfang an sehr wohl gefühlt. Dass ich meinen Job und die Betreuung meiner Tochter – sie war damals in der ersten Klasse – unter einen Hut bekommen konnte, wurde hier sehr unterstützt. Durch die starke Expansion wurde ich nach zwei Jahren gefragt, ob ich nicht meine Arbeitsstunden erhöhen wolle. „Warum nicht?“, fragte ich mich, „wenn die Betreuung von meiner Tochter weiter gewährleistet ist?“ Gesagt – getan! Also wurde ich ab Januar 2009 als Personalsachbearbeiterin mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 35 Stunden weiterbeschäftigt.
Dann kam das Weihnachtsgeschäft 2009 und ich erhöhte ab September meine Arbeitszeit auf 40 Stunden die Woche. Durch die Elternzeit der damaligen Teamleiterin wurde ich von unserem Personalleiter gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, die Stelle als Teamleiterin in der Entgeltabrechnung anzutreten. Eine große Herausforderung – und nach meiner Ausbildung zur Betriebswirtin auch gleichzeitig eine große Chance! Nachdem wir die Rahmenbedingungen, insbesondere die Arbeitszeit, abgeklärt hatten, habe ich die Stelle im September 2010 angetreten und bin inzwischen sogar Abteilungsleiterin.
Alles in allem: Toller Arbeitgeber, der auch „Mamas“ eine Chance gibt, eine Führungsposition auszuüben und ganz nebenbei auch dem „Job“ als Mama gerecht zu werden.